Obwohl sich auch viele andere Pferderassen in Nordamerika entwickelten, wird das American Quarter Horse bis in die heutige Zeit als das „Western Horse“ schlechthin bezeichnet.

Mit ihrer besonderen Robustheit zählen die Exmoorponys zu den wenigen noch lebenden "richtigen Wildpferden" unserer Erde.

Die Dülmener Wildpferde sind die letzten in Deutschland vorkommenden Wildpferde, allerdings handelt es sich im zoologischen Sinne bei den Dülmenern nicht mehr um reine Wildpferde.

Sie haben eine gemeinsame Zuchtgeschichte - gehen nun aber getrennte Wege -
der Haflinger und der Edelbluthaflinger und ihre Unterschiede.

Das Highland Pony hat das Leben in Schottland über viele Jahrhunderte hinweg geprägt. Wegen ihrem Mut und großer Ausdauer wurden sie von der schottischen Bevölkerung geschätzt.

Die Koniks sind die direkten Nachfahren des Tarpans und werden zur Blutauffrischung bei den Dülmener Wildpferden eingesetzt.

Als eine der ältesten Pferderassen ist das Shetlandpony bis in die heutige Zeit nahezu unverändert geblieben.

Trotz seiner Gutmütigkeit ist der Tinker kein Pferd für Anfänger, da er einen sehr sturen Kopf haben kann und genau weiß, wie er diesen am besten zu seinem Vorteil einsetzen kann.